Wirtschaft trifft Politik – Delegationsreise Berlin

Gemeinsam mit den Vertretern des Arbeitgeberverbandes, nahm Herr Vianden, Geschäftsführer der Eisenwerk Würth GmbH, an einer Gesprächsrunde in Berlin teil.

Im Zentrum der Gespräche stand ein Thema von immenser Bedeutung für die Zukunft energieintensiver Industrien: die Sicherstellung langfristig stabiler und günstiger Strompreise.

Als führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion hochwertiger Strahlmittel, das seit über 100 Jahren am Markt ist, sieht sich die Eisenwerk Würth GmbH besonders stark von den Schwankungen der Energiekosten betroffen. Herr Vianden betonte die Notwendigkeit einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf internationaler Ebene zu sichern. "Unsere Branche ist darauf angewiesen, dass wir unsere Produktionskosten langfristig kalkulieren können," erklärte Vianden. "Nur so können wir weiterhin innovativ und erfolgreich am Markt agieren."

Dieses Engagement signalisiert der Politik, die Interessen der Industrie verstärkt zu berücksichtigen und aktiv Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Umweltschutz als auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland fördern.

 

Im Bild: Joachim Vianden, Hans-Jörg Vollert, Christine Schübel, Fabian Lober, Marc Nicolai Amann, Patrick Dufour, Rainer Schweikert, Mike Schweikert, Timo Schweikert, Bernd Rath, Michael Utz, Jörg Ernstberger, Senta Woldeck, Südwestmetall